Ängste in Krisenzeiten überwinden

Ängste




3 wervolle Übungen um Ängste in Krisenzeiten zu überwinden

Das Leben hat sich von einem Moment auf den anderen gedreht. Plötzlich ist so vieles neu und unsicher. Leider tendieren wir dazu, mit Angst und Bedenken in die Zukunft zu schauen und nur noch das zu sehen, was potenziell Gefahr birgt. Denn das hat uns evolutionär gesehen, geholfen. Wie es weitergehen wird, wissen wir nicht. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit heute lenken, haben wir selbst in der Hand!

Daher achte darauf was du denkst und wie du denkst. Welche Wörter nimmst du im Sprachgebrauch her? Sind sie emotional negativ eingefärbt? Sind sie katastrophisierend oder gelingt es dir rational und objektiv zu betrachten? Wie viel Wahrheit steckt in deinen Gedanken?

So wichtig deine körperliche Gesundheit und Schutz vor dem Virus ist, so wichtig ist auch deine psychische Gesundheit, daher habe ich hier für dich

 

 

3  Möglichkeiten im Umgang mit Ängsten

 



    1. Verringere deinen Medienkonsum.

      Medien können Angst schüren und es
      gelingt dir dann schwerer deine Gedanken auf andere Dinge als die neuen
      COVID News zu richten.

    2. Lasst uns füreinander da sein.

      Was immer du gerade fühlst: Stress,
      Wut, Hilflosigkeit, Trauer, Angst, du bist nicht allein! Gespräche und
      Austausch mit anderen hilft dir dich nicht isoliert zu fühlen.

    3. Strukturiere deine Zeit

      – um aktiv zu werden und dem
      Ohnmachtsgefühl entgegenzuwirken. Überlege dir wie du dir deinen Tag
      einteilen möchtest.

 


    gut auf sich selbst achten ist nicht gestrichen


     

    ein spannendes Buch lesen, ist nicht gestrichen

     

    deine lieblingsmusik hören, ist nicht gestrichen

     

    rumalbern, ist nicht gestrichen

     

    kreativ sein, ist nicht gestrichen

     

    dankbar sein, für das was man hat, ist nicht
    gestrichen

     

    mit anderen Menschen zu connecten, ist nicht
    gestrichen

     

    Liebe ist nicht gestrichen

     
     

    Wenn du möchtest, nimm dir ein Blatt Papier und stelle dir folgende Fragen

     
     
    • Worauf richtest du deine Aufmerksamkeit?
    • Wie viel negative social media konsumierst du? Wie viele Newsupdates suchst du täglich?
    • Was ist das Erste, dass du tun wirst, wenn wir gemeinsam diese Krise überstanden haben?
    • Was für Chancen bietet diese Zeit dir jetzt? Wofür hattest du schon lange keine Zeit mehr?
    • Welche Gedanken wollen endlich aufgearbeitet werden?
    • Was tut dir jetzt gut?
     

    Schreibe mich an, wenn du Unterstützung bei deinen Ängsten möchtest

     

            • Antriebslosigkeit zu überwinden
            • Den Alltag bestmöglich zu strukturieren
            • Negatives Gedankenkreisen abzustellen
            • Die Chance in der Krise zu erkennen
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