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Jeden Tag stehen wir vor einer neuen Herausforderung – unseren Alltag zu gestalten!
Jeder von uns strukturiert seinen Alltag ganz unterschiedlich. In diesem Beitrag zeige ich dir 9 essentielle Gedanken auf, die dir dabei helfen werden, deine Gedanken zu ordnen. Sie sind ein mächtiges Handwerkszeug. Nimm dir Zeit und arbeite die nachfolgenden Themen ab, um spürbare Veränderung in deinem Leben zu erreichen.
1. Richtige Ernährung
Unser Alltag fordert uns häufig stark. Jeder von uns hat täglich Herausforderungen zu meistern. Unsere Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Aus diesem Grund solltest du dir folgende Fragen stellen:
- Wie sieht deine Ernährung derzeit aus?
- Was nimmst du zu dir und wie fühlst du dich danach?
- Schreibst du bereits tägl. kurz eine Notiz zu deinem Essverhalten?
2. Ruhe und Schlaf
Über Nacht arbeiten wir wichtige Prozesse der Regeneration und Verarbeitung ab. Wir verarbeiten die Dinge, die wir den Tag zuvor erlebt haben. Hierbei solltest du wissen, dass Ein- und Durchschlafstörungen bereits Hinweise auf eine mögliche Disbalance geben. Folgende Fragen können die dabei helfen herauszufinden, was guter Schlaf für dich bedeutet.
- Wie gut konnte ich gestern einschlafen?
- Was hat mich gestern beschäftigt?
- Wie lange habe ich heute Nacht geschlafen?
- Wie bin ich heute morgen aufgewacht?
3. Achtsam auf deinen Körper hören
Weisst du, wann du gestresst bist? Wann dir alles zu viel ist? Finden wir es heraus!
Die eigenen Belastungsgrenzen zu erkennen, Warnsignale des Körpers zu identifizieren ist essentiell, um möglichst früh und dadurch einfacher handeln zu können. Ein Stressor kann eine belastende Situation sein, dessen Herausforderung du dich nicht gewachsen fühlst. Man unterscheidet negativen wie positiven Stress, sowie kurzzeitigen und langanhaltenden Stress.
Psychologische und physiologische Stressreaktionen
- Kognitiv / gedanklich - Konzentrationsprobleme, Gedankenkreisen, Gedächtnisprobleme
- Körperlich - erhöhter Puls, Verspannung, flache und/ oder schnellere Atmung
- Emotional - Ängste, Gereiztheit, Nervosität
- erhaltensbezogen - mehr Fehler in der Arbeit oder sozialer Rückzug,
Angepasstes Stressmanagement kann im nächsten Schritt helfen, mit den Stressreaktionen richtig umzugehen und diese dadurch zu minimieren.
Denke an eine Situation die dich sehr stresst und notiere dir hier, was du jeweils zu den einzelnen Bereichen wahrnimmst.
4. Von der Notwendigkeit loszulassen
- Worauf richtest du täglich deinen Fokus?
- Wie viel jammerst, ärgerst, sorgst du dich?
- Wie oft bist du stolz auf dich oder kannst dich an Etwas erfreuen?
Dass was du denkst, bestimmt deine Stimmung und deinen Tag!